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MINT an der GCLS
Die Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule wurde im Oktober 21 von der unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz stehenden Initiative „MINT Zukunft schaffen“, erneut (2015, 2018, 2021) zur MINT-freundlichen Schule zertifiziert. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Profilklassen in Jahrgang 5
Die MINT-Förderung beginnt im Jahrgang 5 und 6 mit Profilklassen (MINT-Klassen), die einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt besitzen. Die kindliche Begeisterungsfähigkeit für naturwissenschaftliche Phänomene und technische Sachverhalte soll genutzt werden, um ein nachhaltiges Interesse an den Naturwissenschaften und der Technik zu fördern und gezielt weiter auszubauen. Die Schülerinnen und Schüler werden in den Profilklassen an das naturwissenschaftliche und forschende Arbeiten herangeführt, indem Phänomene aufgegriffen und hinterfragt werden. Lösungswege werden gesucht und möglichst experimentell erschlossen. Ein Wettbewerb zwischen den Profilklassen zum Thema „Brausefahrzeuge“ und die regelmäßige Teilnahme am Informatik Biber Wettbewerb fördern die Wettbewebskultur an der GCLS und die Motivation kreativ tätig zu werden.
WPUI ab Jahrgang 7
Das WPUI Wahlpflichtfach (S)cool Science führt den MINT-Schwerpunkt in die die Jahrgangsstufe 7 bis 10 weiter. In den einzelnen Jahrgängen liegen unterschiedliche Schwerpunkte vor. Chemische, biologische, medizinische und physikalische Fragestellungen werden praxisorientiert mit einem deutlichen Schwerpunkt in der experimentellen Arbeit im Unterricht behandelt. Auf ein offenes, selbständiges und kreatives Arbeiten wird hierbei besonders Wert gelegt.
Oberstufe
In der Einführungsphase (E- Phase) werden die Fächer Physik, Chemie und Biologie angeboten. Die Schülerinnen und Schüler können zwischen der Belegung von 2 oder 3 naturwissenschaftlichen Fächern (NaWi-Fächer) wählen. Sollten 2 NaWi-Fächer in der E-Phase gewählt werden, dann wird Erdkunde oder Informatik als Wahlpflichtfach verpflichtend angeboten.
Im Fach Mathematik wird in der E-Phase ein Kompensations- oder Herausforderungsunterricht durchgeführt, um Schülerinnen und Schüler gezielt fördern zu können.
In der Q-Phase kann in jedem Schuljahr mindestens ein Mathematik- und ein Biologieleistungskurs angeboten werden. Ein Zustandekommen eines Physik- bzw. Chemieleistungskurs hängt von den Einwahlzahlen der SchülerInnen ab. Jedoch kann in jedem Schuljahr mindestens einer der beiden Leistungskurse angeboten werden.
Arbeitsgemeinschaften
Ein Angebot an Arbeitsgemeinschaften wie zum Beispiel die AG „MINT-Zentrum“ bieten interessierten Schülerinnen und Schülern im naturwissenschaftlichen Bereich vertiefend zu arbeiten und naturwissenschaftlichen Fragestellungen nachzugehen.
Außerschulische Lernorte
Die Einbeziehung des Schulgartens, der Besuch außerschulischer Lernorte wie z.B. das Juniorlernlabor der TU-Darmstadt, das Explore Science in Mannheim, die Goethe Universität Frankfurt sowie ein Natur-Erlebnistag (MINT-Tag im schuleigenen Biotop) werden regelmäßig in den Unterricht einbezogen.
Sylvia Wimmer
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Erfinderlabor zum Thema “Erneuerbare Energien und Wasserstoff“
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MINT-Klassen aus dem Jahrgang 5 experimentieren im Merck-TU Juniorlabor
Die Klasse 5c besuchte im Mai das Merck-TU Juniorlabor zum Thema Stoffefärben. Nach einer theoretischen Einweisung durch die Laborleiterin Frau Schmidt, ging es für die mit Laborbrille und Schutzkittel ausgestatteten Schülerinnen und Schüler zum Experimentieren ins Labor. In Zweier- und
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Besuch der Klasse 11A im Lernlabor Biologie der TU- Darmstadt
Am 24.05.24 besuchte die Klasse 11A mit Frau Wimmer das Biologie Lernlabor der TU-Darmstadt. Dort nahmen wir an einem Workshop zum Thema Enzymen teil, wobei wir uns viel mit den Bereichen Kinetik, Spektroskopie und Mikroskopie beschäftigten. Der Workshop hatte sechs
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MINT-Erfinderlabor des Zentrums für Chemie geht in die 35. Runde
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Vulkanausbruch im Klassenzimmer
Die MINT Klasse 5d hat einen Vulkanausbruch nachgestellt. Dazu haben sie Natron, Zitronensäure, Lebensmittelfarbe und mit Wasser und Spülmittel zusammengegeben. Bunte Brause-Lava ist danach aus den Erlenmeyerkolben herausgekommen. Ein toller Versuch, der durch die selbst gebastelten Vulkanattrappe noch effektvoller wurde.